Donnerstag, 31. Oktober 2013

Halloween

Woaaah, Halloween! 

Und der Martinimarkt fängt heute an, ab 14 Uhr wird´s bei uns laut...  wir wünschen euch aber auf jeden Fall einen tollen sonnigen Herbsttag mit viel "Süßes" und wenig "Saures"










die Ruppi-Struppis!

Samstag, 26. Oktober 2013

Nicht das ihr denkt, wir verfallen in Winterschlaf...

nene, wir sind jeden Tag unterwegs, nur mit PC ist es im Moment ein bisschen doof, weil der Monitor vom Schlepptop leider gecrasht ist. Da brauche ich erst einmal Ersatz und wie das so ist, wenn man nicht gerade unter die Kategorie Großverdiener fällt und bei einem abgesoffenen Laptop sich Sonntags ins Auto setzen kann um den nächten "Wir haben auch Sonntag auf!"-Elektromarkt zu entern, muss man dann eben ein bisschen warten und hat Zeit für andere Dinge.

Für Hunderunden, Pinwände um die Arbeit zu strukturieren, für Kumihimo um Halsbänder zu flechten, Artikel lesen und die ganzen Berge von Infomaterial zu sortieren. Und dafür, sich zu überlegen, welchen Monitor man gerne hätte um wieder auf die Daten zugreifen zu können :-)

Wir sind aber jeden Tag wie gesagt unterwegs und zum Beispiel jeden Tag derzeit auf dem Brasch-Platz, damit Joey nächste Woche nicht umfällt wenn alles fertig ist, sondern sich langsam dran gewöhnen kann, das alles dort plötzlich so andes aussieht.



 
Dann wird ja noch ganz fleissig an der Stadtmauer gewerkelt, im Moment ist der Durchgang zur Promenade hinter der Klosterkirche gesperrt, wer wissen will, wie man früher die tollen Bögen so gleichmäßig hinbekommen hat: da kann man es gerade sehr schön sehen. Ok, das Baugerüst gab es früher nicht aus Metall...





 Und dann sind ja die Möwen ins Inland gekommen und heute habe ich dann mal ein Bild gemacht, das ich schon lange machen wollte:



Übrigens habe ich die Hunderunde vom letzten Beitrag noch um ein Bild erweitert und zwar von einer Stele am Paulinenauer Bahnhof.

Samstag, 19. Oktober 2013

Eine stille Pauline und fliegende Boote...

So, schnell noch eine Karte für euch gebastelt... und jetzt kommt mit auf unsere Hunderunde! Aaaarrrghhh, falls hier irgendwelche Wörter rot unterstrichen sind und auf irgendwelchen Social-Media-Krempel hinweisen - keine Ahnung, wie das passiert ist. Sorry! Wird mir auf der Arbeitsfläche vom Artikel auch nicht angezeigt




Heute waren wir auf unserer langen Hunderunde mal wieder Richtung Ruppiner Kliniken unterwegs. Vom Schulplatz ging es über die Karl-Marx-Strasse zum Brasch-Platz, dann über die Rudolf-Breitscheid-Straße. Am Ende rechts Richtung Karl-Liebknecht-Straße/ Landgericht.

Über den Exerzierplatz am Landgericht (B), wo die Hunde sich immer durchschnüffeln, weil es dort ganz phantastisch riechen muss, am Arbeitsamt mit dem Butterkekspflaster (D) vorbei:



Dann entlang der Stillen Pauline, der alten Bahnlinie die Neuruppin mit Treskow, Buskow und so weiter verbunden hat. Den ehemalige Bahnhof Paulinenaue (C) findet ihr an der Fehrbelliner Straße gegenüber dem Behördenzentrum, einfach mal gucken gehen! Wer auf alte Ziegelbauten steht, wird ihn wahrscheinlich lieben, geht den Weg umzu, denn er ist einfach nur unglaublich schön und beherbergt heute Arztpraxen und eine Apotheke.

Aus den alten Stufen zum Bahnsteig hat man Stelen gemacht, auf denen die verschiedenen Haltepunkte stehen.


 
Aber zurück zum Arbeitsamt von dort geht es am neuen Edeka-Markt vorbei ein Stück die Strasse "Am Fehrbelliner Tor" entlang. Gegenüber ist der Schlachthof (E)und hinten neben der Viehrampe eine Autoschrauber-Werkstatt wo man ab und an dann mal ein paar interessante Vehikel auf dem Hof stehen sieht. Heute stand dort so eine Art Spähpanzer. Warum auch nicht...

Aber dort macht die Straße einen Knick und wenn ihr nach rechts schaut, denn seht ihr einen Trampelpfad, den geht ihr entlang, das sind wenige Meter und schon steht ihr auf der alten Bahnlinie (G) vor einem alten Bahngebäude.



Ihr wendet euch jetzt nach links und geht den Weg entlang. Leider müsst ihr den jetzt zwischendurch mit Baufahrzeugen teilen. Ihr haltet euch einfach immer gen stadtauswärts und kommt dann an die  Käthe-Kollwitz-Straße, da wo das Trafohäuschen im Prinzip mitten im Weg steht. Die überquert ihr, seht dabei noch ein paar alte Schienen und dann einfach die Straße weiter. Links ist das Neubaugebiet mit den Häusern die etwas merkwürdig aussehen und haufenweise Solarplatten auf den Dächern haben (was im Brandfall dann immer "ganz toll" für die Feuerwehr ist, weil ist ja elektrisch der Kram) und rechts ist ein Sportplatz.

Erwischt euch schlechtes Wetter, findet ihr dort übrigens einen Unterstand (I). Ebenso Mülleimer, falls ihr mit Hund unterwegs seid und der das Bedürfnis hatte, in einem Vorgarten oder mitten auf der Strasse... wenn ihr mit Kindern unterwegs seid, findet ihr übrigens dort auch einen Kinderspielplatz (H), der recht neu ist!

Am Ende vom Neubaugebiet kommt ihr an ein Kleingartengelände und hinter einem Trafohäuschen geht ein Weg ab - geht ihr den entlang, kommt ihr zur Kreuzung Fehrbelliner Straße/Heinrich-Rau-Strasse, nur mal so nebenbei. Aber da wollten wir gar nicht hin, sondern sind weiter geradeaus gelaufen bis eine Teerstraße gequert hat und man beim Blick nach rechts die Kliniken und beim Blick nach links den kleinen Hafen vom SV Medizin sehen konnte.

Da stand heute dann ein Autokran und es gab fliegende Boote:








Wenn ihr festes Schuhwerk habt und den Hund anleint bzw. angeleint lasst (weil Wildgebiet, leider etwas vermüllt und nachher auch ein bisschen Donnerbalkengelände, das mag ja auch nicht jeder...), könnt ihr vor den Containern den Trampelpfad (J) entlanglaufen und habt einen tollen Blick über einen Teil vom See (K). Falls ihr euch übrigens wundert, was das für ein komisches turmartiges und viereckiges Gebäude auf dem Gelände ist (das graue mit dem Blechdach), das ist die Neuruppiner Wetterstation (L)! Wenn ihr auf den Link klickt, bekommt ihr die aktuellen Wetterdaten und eine 4-Tage-Prognose.



Der Rückweg ist bis zur Käthe-Kollwitz-Straße gleich, dann biegt ihr hier Richtung See ab und am Ende der Straße seht ihr links ein kleines Wäldchen und einen Trampelpfad (M), den nehmt ihr und dann geht es immer in Seenähe wieder zurück gen Innenstadt. Das La Caleta ist leider geschlossen, aber der Hafenmeister von Boat-City könnte euch ein Boot vermieten, wenn er gerade da ist ;-) (nein, aktuell ist Winterpause, grad via Link gesehen). (N)

Ihr seht die Slip-Anlage, die nix mit Unterwäsche zu tun hat, kommt am Kaffee-Kontor (O) vorbei, wo Hunde leider unerwünscht sind, lernt die Kastanienwiese kennen, das ist die öffentliche Badestelle (P), sehr nett - und geht über die Regatta-Strasse weiter. Wer mag, geht über die Promenade zurück, wer eher schnell wieder zum Ausgangspunkt zurück möchte, bleibt entweder auf der Strasse und landet wieder am Brasch-Platz oder macht eben noch den Abstecher über die Erich-Mühsam-Strasse (R), wo auf der linken Seite so ein großes gelbes Haus mit einer großen Tordurchfahrt kommt. Tagsüber ist das Tor meistens auf, es lohnt sich, dort mal genauer zu gucken!

Insgesamt ist die Tour so etwa 6,5 Kilometer lang, allein von der Innenstadt bis zum kleinen Hafen sind es fast 3 Kilometer...

Hunderunden-PDF  zum Ausdrucken... sorry, ich habe es nicht hinbekommen, das sofort das PDF angezeigt wird, sondern erst die Datei.


Donnerstag, 17. Oktober 2013

Farino: Von Angeln über Kabelsalat bis Stock

Hallo Leute, heute waren wir mal wieder bei Wind und Wetter draussen unterwegs, wie sich das gehört. Der Bauhof, der gestern auf unserer facebook-Seite von Frauchen gelobhudelt worden ist, hat heute dann angefangen, den Brasch-Platz ordentlich aufzuräumen, weil ja am 31. Oktober der Martinimarkt losgeht und jetzt die ganzen Wege und so für den Markt dort wieder errichtet werden müssen.

Wir waren dann natürlich noch an der Promenade, wo ganz viele Kinder am Angeln waren. Das war die Angel-AG der Evangelischen Grundschule. Toll, was es so an AG´ s gibt. Die haben sogar etwas gefangen! Denn kaum waren wir vorbei brach hinter und ein riesiges Gejubel und Gejohle und Geklatsche aus, weil bei einem der Schüler tatsächlich ein Fisch angebissen hat! Das war eine Plötze und die haben sich riesig gefreut und waren voll aufgeregt.

da hinten die kleinen Männchen, das sind die Schüler...


Wir sind dann weitergelaufen und haben Herrchen von der Schule abgeholt. Das passte gerade ganz gut und ausserdem hat der vorgestern so ein tolles Paket bekommen und heute morgen dann das Ding aus dem Paket mit zur Schule genommen. Also das mit dem Ding aus dem Paket kam, weil wir am Sonntag unterwegs waren und er mitten in der Pampa total blöde hingefallen ist und sich das Knie verdreht hat. Wie das dann halt so ist an Wochenenden in Neuruppin und gerade in der Pampa, da gibt es ja so gut wie keine Taxis, die man dann anrufen kann. Also musste er leider mit dem schlimmen Knie und ganz oft "aua!"-sagen die paar Kilometer bis nach Hause laufen und Joey und ich haben aufgepasst, das er weich fällt, wenn er noch mal hinfällt...

Weil Frauchen dann aber gesagt hat, das Herrchen sowieso oft wackelig läuft und jetzt auch noch der Winter kommt, gibt es einen Wanderstock. Der war in dem Paket. Das war übrigens über 1,50 m lang und damit länger als Herrchen. So spillerige Walkingstöcke hat ja schließlich jeder... aber einen 1,30 Meter großen Drachenstock, den hat nicht jeder!


das ist ein mittelalterlicher Wikingerdrache

Ui, und dann war hier ja Netzausfall, weil ein Spülbohrer blöderweise befunden hat, das ein Haufen Kabelage, die ihm im Weg war, toll wären um zu gucken, ob man eine Schleife machen könnte. Das sah dann heute in dem riesigen Loch so aus: viele, viele bunte Kabel... da hätte ich aber echt gerne in dem Loch weitergebuddelt, mal gucken, was ich da noch so alles gefunden hätte!






Frauchen sagt, in Oldenburg gibt es ein kleines Museum bei der Telekom, da gibt es auch so ein dickes Kabel, das aus ganz vielen kleinen besteht und dort haben die dann mal ganz konkret dargestellt, warum man das Ding "Kabelbaum" nennt! (Das Museum ist neben dem ECE-Center in dem alten Post-Gebäude mit den Fassadenfiguren ganz oben unter dem Dach)








Sonntag, 13. Oktober 2013

Visit Berlin: von Cesar Milan und Würstchenbuden

Gestern habe ich ja Nummer 2 vom Ruppi-Struppi-Team mal wieder aus Berlin vom Zentralen Omnibus Bahnhof abholen dürfen. Die Ferien sind ja nun zu Ende und so ging es mit dem Fernbus aus Oldenburg wieder nach Berlin und von Berlin mit U-Bahn und Bahn nach Neuruppin. Die Hunde durften nicht mit nach Berlin, Farino hätte schon gedurft, aber er muss ja auf Joey aufpassen, der darf auf gar keinen Fall mit nach Berlin.

So hatte ich dann Zeit, auf der Hinfahrt ein bisschen in der aktuellen DOGS zu lesen, Cesar Milans letztes Buch ist auf deutsch erschienen und er hat noch einmal ganz deutlich gemacht, welches die Grundbausteine für ein glückliches Hundeleben sind: Bewegung, Disziplin und Liebe. Für die Amis hat er ja mittlerweile ein Laufband für bewegungsfreudige Hunde entwickelt.

Ich kann´s mittlerweile verstehen. Wir laufen 8 Kilometer, Joey rast davon mindestens 3 Kilometer ohne Leine hin und her, also läuft noch mehr und wenn er könnte, würde er aus den 8 Kilometern 16 machen und wäre danach wahrscheinlich immer noch nicht platt. Wenn er dürfte und könnte, würde er morgens um 6 Uhr schon die Welt entdecken wollen und die ersten Kilometer laufen. Sollte also irgendwer mal ein Laufband übrig haben... gerne her damit.

Meine Wurzeln sind ja im Pferdebereich und da sind Führanlagen und Laufbänder in größeren Ställen mittlerweile völlig normal - und das hat eben nichts mit Faulheit zu tun, sondern damit, das die Tiere sich so einfach mehr bewegen, dadurch Muskeln aufbauen, den Stoffwechsel anregen, alles besser durchblutet wird und so weiter. Das Reiten ist dann letztlich eine Mischung aus Lernen und Gymnastik, denn wer nur läuft, baut ja nicht überall Muskeln auf, weil nicht alle Muskeln gleichmäßig beansprucht werden.

So, nun wollt ihr aber sicherlich wissen, was es mit den "Würstchenbuden" auf sich hat. Na ja, das hier:







Gute Idee!













Mittwoch, 9. Oktober 2013

DANKE-DANKE-DANKE-DANKE :-)

Liebe Leute, ihr seit soooo klasse! Da gucke ich gerade ins dash-board vom Blog und sehe


3333 Zugriffe seit April !

 Ey, wir haben den 9. Oktober...


Im Mai habe ich Nick gesagt: 
"Wenn wir Ende September so vielleicht 2000 Zugriffe haben, dann ist das schon gut!"

Vielen, vielen, vielen DANK! 

Das ist unglaublich motivierend! 


:-*


die Ruppi-Struppis


Farino und Joey 

mit 

Nick und Manu







Dienstag, 8. Oktober 2013

Farino: Hitchcocks Vögel am Ruppiner See...







Oh man, heute sind wir auf der Runde an der Promenade vorbei gekommen und da war ein Mordsspektakel in der Luft! Lauter Möwen, die gekreist sind und auf Futter gewartet haben! Das es davon kein Foto gibt, liegt an Frauches Kamera, die ist leider nicht so gut und die Bilder wären von vorneherein nix geworden. Sie sagt, ihre Kamera ist wie ich: schon etwas älter und langsamer.

Frauchen sagt, so etwas ähnliches wie mit den Möwen hat sie mal in einem Film gesehen, der "die Vögel" heisst und da sind die Viecher auf Menschen losgegangen. Vögel und Krimis haben ja immer was, da gab es dann noch irgendwann so einen Kurzroman, wo ein Reiher es auf Augen abgesehen hat, weil die so schön glänzen... iiiihhh. Früher hatten wir das aber auch schon immer mit den Möwen, wir kommen ja eigentlich aus der Oldenburger Ecke/dem Ammerland und da sind im Herbst die Möwen auch ins Inland gekommen, weil es ihnen an der Küste nicht mehr so gefallen hat.

KLAR! Die sind ja auch nicht doof, da sind dann auch die ganzen Touris weg, die Pommesbuden dicht und die Kutter fahren nicht mehr. Da müssten die ja Hunger schieben und das wollen die nicht, deshalb suchen die sich ihre Fressalien im Landinneren, wo es etwas geschützter ist. Hier gibt es dann ja immer auch noch Leute, die tütenweise Toastbrot füttern und das finden die Vögel alle ganz super. Ich weiß ja nicht, warum Menschen, die sich Tierfreunde nennen, tütenweise von dem Zeugs verfüttern und denken, sie tun den Tieren damit etwas Gutes - aber egal. Wenn sie ihren kleinen Kindern was fürs Leben beibringen möchten, könnten Sie denen ja viel besser erklären: "Und heute gibt es für die Schwäne und Enten nur ein halbes Brötchen - weil das nämlich gar nicht das richtige Futter für sie ist!".

Das Problem ist ja, das die Vögel so viel Brot fressen, dass sie zum Teil einen Nährstoffmangel bekommen. Das gibt dann auch Probleme mit den Eiern, weil die Eierschalen dann so dünn werden, das sie schnell zerbrechen.  Oder die Weibchen bekommen "Legenot". Das ist eine Krankheit. Sie können ihre Eier dann nicht mehr legen, leiden deshalb unter riesigen Schmerzen und verenden ganz fürchterlich daran. Was aber die Leute natürlich nicht mitbekommen, die munter tütenweise Brot verfüttern und denken, sie würden den Tieren etwas Gutes tun.

Wenn ihr jemanden kennt, der Hühner oder Gänse hat, dann fragt den doch, ob ihr von ihm ein bisschen Futter bekommt. Oder weiche kleine Kartoffelstücke. Wenn ihr einen Hund habt, könnt ihr ja gleich mehrere Kartoffeln ohne Salz kochen, Hunde mögen Kartoffeln nämlich auch oft und so ein oder zwei kleingeschnittene Kartoffeln im Futter sind gleich "mehr" an Futter ohne viel Kalorien. Manche Wasservögel fressen auch Eicheln, von denen liegen jetzt ja auch welche rum. Aber bitte nicht gleich tütenweise verfüttern!

Mehr Infos findet ihr HIER







Samstag, 5. Oktober 2013

Farino: Baustellen... Leute, DAS geht so gar nicht!

Wuff und wau. Auf den Hunderunden gucken wir ja auch mal bei den verschiedenen Baustellen vorbei, was sich da so tut. Soll keiner sagen, es tut sich nix, es tut sich eine ganze Menge - und das sogar spät Abends.

Auf der gestrigen Gassi-Runde mitbekommen, als Frauchen wissen wollte, woher der Lärm kommt. Baustelle auf der Karl-Marx-Strasse, um 22 Uhr wurde da noch quer über die Strasse gebuddelt! Leute, ihr könnt motzen wie ihr wollt, aber das war gut, denn sonst wäret ihr da übers Wochenende bestimmt nicht durchgekommen!

Was aber so gar nicht hinhaut... und daran ist nicht die Baustelle schuld, sondern irgendwelche Blödmenschen...



Wir besuchen zwischendurch auch den Bullenwinkel, der einen neuen Belag bekommt. Die Leute dort sind fleissig am Arbeiten und Feldsteine zu verlegen ist nicht gerade einfach. Zwei Sachen gehen so gar nicht: Hundekacke in der Baustelle, insbesondere nicht mitten im Zugang!

Leute, das finde selbst ich als Hund ekelig und das kann der Zweibeiner wegräumen. Frauchen sagt, woanders würde man alleine dafür, das man keinen Hundemuffbeutel DABEI HAT 20 Euro berappen müssen. Also bitte, räumt uns den Mist hinterher, wenn ihr uns da schon kacken lasst. Ansonsten wünschen wir euch sehr einvernehmlich, das ihr so oft mit Profilsohlen in Hundekacke tretet, bis ihr gelernt habt, das es ekelig gegenüber Anderen ist.

Dann haben sich irgendwelche zweibeinigen Schwachbirnen einen Spaß daraus gemacht, Feldsteine, die frisch in Beton verlegt wurden, wieder loszutreten. Ganz viele. Leute, wenn ihr mit eurer Zeit nichts anzufangen wisst, werdet Steinsetzer! Das ist eine toller Beruf an der frischen Luft und nichts erfreut jemanden mehr, als das er feststellt, irgendwelche Idioten haben seine Arbeit zunichte gemacht. Ich meine, vielleicht ist euch das ja noch nie aufgefallen, aber es gibt so viereckige Steine, die alle das gleiche Format haben und damit recht zügig verlegt werden können und es gibt diese Feldsteine, die alle unterschiedlich sind und entsprechend enorm aufwändig zu verlegen sind.

Ihr wundert euch, warum überall immer mehr Gelder gekürzt werden müssen? Tja, warum wundert und beschwert ihr euch, wenn es doch so "unglaublich viel Spaß macht" das, was allen gehört und für alle gemacht wird, zu zerstören?

Ne, null Verständnis für solche Leute. Wenn ihr Blödis euch in dieser tollen Stadt so dermaßen langweilt und es so doof findet, dann stehen euch diverse Großstadtghettos zur Verfügung, die ihr bestimmt viel besser findet. Ich könnte da Wuppertal empfehlen. Da gibt es auch genügend graue vorbeschmierte Wände für eure Asi-Tags. Denn nicht mal vernünftige und geile Tags bekommt ihr hier hin! Das, was ihr hirnlos hier auf Häuserwände und Co schmiert, ist einfach unterirdisch und peinlich. Solltet ihr mal gen Norden kommen, guckt mal, was PSK drauf hat. Dagegen sind eure Möchtegern-Tags und Stencils echt nur Kinderkrippe und haben das gleiche Niveau als wenn ein Hundekumpel an eine Hausecke pisst.

Ich darf das ja nicht...





Freitag, 4. Oktober 2013

Hunderunden, Tourenvorschlag Stadtpark, Flugplatz, Klappgraben




die Herbstferien nutze ich unter anderem für einige längere Hunderunden. Länger ist relativ, aber nach 8 Kilometern mit Joey Katastrophulos kann man schon mal ziemlich erledigt sein. Also... mehr als sonst...

Wer mal „so gar keinen Plan hat“ wo er mit seinem Hund längs könnte und vielleicht auch mal eine neue Ecke entdecken möchte ist herzlich eingeladen, sich an den Tourenvorschlägen zu orientieren. Die erste Tour ist etwa 7,5 km lang und führt Richtung Alt-Ruppin, durch Stadtpark, Musikersiedlung, und in einem Bogen über altes Flugplatzgelände wieder zurück. Kürzere Varianten sind angegeben.

Wer einen Blick auf die Karte werfen möchte:



Wir starten mitten in der Stadt. Geht mal zum Denkmal auf dem Schulplatz und schaut euch die in den Boden eingelassene Platte genauer an :-) (die kleinere von beiden!)

Von dort gehen wir links am Museum vorbei in Richtung Post. Zwischen den Bäumen findet ihr einige Kunstwerke, es gab hier 2005 mal ein größeres Kunstfestival und die entstandenen Werke haben verschiedene Plätze in der Stadt gefunden.

Bei der Post (A) – und das Gebäude (gebaut 1800 – 1801, laut der Liste mit den Baudenkmälern in Neuruppin auf Wikipedia, etwa 1870 laut unserem netten Baudezernenten) solltet ihr euch mal genauer anschauen – wechseln wir über die Straße und halten uns links um in die Poststraße abzubiegen um von dort zur Promenade zu kommen. Gleich hinter dem ersten Haus ist ein Baugrundstück, dort ist eine größere Einrichtung für senioren- und behindertengerechtes Wohnen als Mehrgenerationenhaus geplant.

Wirklich toll zu sehen ist dann an dem Fachwerkhaus die Bauweise, auch wenn es leider sehr marode ist. Aber noch kann man hier an einem der ältesten Häuser wunderbar sehen, wie man sie früher gebaut hat, wie das Stroh um die Staken gewickelt und dann mit Lehm verputzt wurde. Ein Blick über die Mauer in den Hof zeigt alte Ställe.

Ein Stückchen weiter findet ihr ein saniertes Fachwerkhaus, bei dem man einfach wunderbar sehen kann, wie das Holz arbeitet: an der grauen neuen Türe. Den Unterschied zwischen alten und neuen Fachwerkbalken erkennt ihr an der Bearbeitung. Die neuen Balken sind maschinell bearbeitet, die alten mit traditionellem Werkzeug und viel Handarbeit.


Weiter geht es bis hinunter zur Promenade, ein bisschen den Ruppiner See gucken. Wir gehen Richtung Seedamm und biegen hinter dem Förderhaus der Thermalsole (B) ab. Dort findet ihr ein großes Plakat mit dem Hinweis, das die Thermalsole dort aus einer Tiefe von 1700 Metern gefördert wird. Zum Vergleich: Der Weg vom Schulplatz bis hierher ist etwas über 1000 Meter und wenn ihr quer über den See auf die andere Seite schaut, sind das etwa 520 Meter.

Pro Stunde werden etwa 25 Kubikmeter der Thermalsole gefördert, das übrigens anerkanntes Heilwasser ist. Die Inhaltsstoffe sind Natrium, Magnesium, Kalzium und Chlorid. (Quelle: Webseite der Therme).

An der Straße angekommen, halten wir uns rechts und gehen an der Industriebrache entlang. Auch dieses Gelände gehört der SIN-Gruppe, die Eigentümer von Seehotel und Therme ist. Allerdings muss hier der Boden aufwändig saniert werden, da er durch die Feuerlöscherproduktion ziemlich verseucht ist. Später soll hier vielleicht mal eine Klinik entstehen oder eine Abfüllanlage für das Heilwasser... oder beides.




Solange das aber noch nicht passiert ist, kann man noch die „Galerie auf Zeit“ (C) besuchen, an der wir vorbeikommen. Gemeint sind die auf Planen aufgezogenen alten Fotos der Feuerslöschgerätefabrik in den Fensteröffnungen. Tolle Idee!

An der Kreuzung geht es für uns geradeaus weiter in die Ernst-Toller-Strasse. Das war ein deutscher Schriftsteller jüdischer Herkunft, der in die USA ausgewandert ist und sich dort mit 45 Jahren umgebracht hat. Die Geschichte von ihm ist etwas länger, recht interessant und auf Wikipedia zu finden. Gleich am Anfang findet sich die Friedenskapelle der Baptistengemeinde (D). Das Haus wurde 1915 eingeweiht und steht unter Denkmalschutz. .Noch zur Orientierung: Die Häuser an dieser Strasse haben an der Rückseite ihrer Gärten die Stadtmauer.

Wer sich schon immer gefragt hat, wo in Neuruppin man absolut problemlos und ohne Kontrolle vom Ordnungsamt parken kann: hier! Folgt man der Strasse, kommt man am Bahnhof heraus, das ist aber nur Fussgängern und Radfahrern vergönnt. Wir wollen aber über den Bahnübergang an der Ernst-Toller-Strasse und damit in eines der größten und ältesten Kleingartengebiete Neuruppins. Schon auf der mittelalterlichen Karte sind hier Bürgergärten verzeichnet!

Nun geht es immer der Hans-Thörner-Straße entlang, die irgendwann einen scharfen Knick nach rechts macht und, dem wir ebenfalls folgen. Nach etwa 200 Metern geht es links in der Gartenstrasse weiter. Aber geradeaus ist ein kleine Trampelpfad (E) direkt zum See, wo Hunde sich die Pfoten kühlen und Wasser saufen können.

Weiter geht es die Gartenstrasse entlang, bald kommen wir an einen Querweg. Hier haben wir etwa 2.3 km hinter uns. Wer anfängt, zu schwächeln, der kann sich entscheiden links „wieder der Zivilisation“ entgegen zu laufen und wird nach wenigen Minuten in Höhe des Schlossgartens sein. Bis zum Bahnhof ist es dann die „Strasse des Friedens“ und ab dem Bahnhof die Karl-Marx-Straße, die zurück in die Innentstadt führt. Diese Runde ist dann etwa 3, 7 Kilometer lang.

Wir halten uns rechts Richtung See und kommen schon bald an der alten Fischereigenossenschaft (F) vorbei. Als Fischerei gibt es hier noch Firma Purand, bei der man bis auf sonntags jeden Tag frischen Fisch vor Ort bekommt (oder auf dem Wochenmarkt / Schulplatz).

Bild vom Frühjahr 2013

Achtet mal auf das Tor bei der alten Genossenschaft! Das sieht nämlich so aus:





Geradeaus weiter kommen wir zum Jahnbad, der Seebadeanstalt von Neuruppin. Mehr zum Jahnbad findet sich auf der Website www.seebadeanstalt-neuruppin.de

Direkt am Jahnbad fängt der Uferwanderweg an, der bis nach Alt-Ruppin führt und wirklich schön ist. Wir nutzen ihn aber nur bis zum Stadtpark und kommen dabei an einer alten Gärtnerei vorbei. Im Stadtpark angekommen stellen wir bei einem Blick links auf die Eiche fest, das wir ein Stück auf dem E 10 gelaufen sind. Das ist ein Fernwanderweg der in 20 Etappen und auf einer Länge von 452 km quer durch Brandenburg führt. Insgesamt soll er den Norden Finlands mit dem Süden Spaniens verbinden. In Mitteleuropa gibt es eine gesicherte Auszeichnung über etwa 2800 km – und der Uferwanderweg gehört dazu! 

Bild vom Frühjahr 2013
 
Die andere Markierung weist auf den Rundwanderweg „Ruppiner Land“ hin, der eine Gesamtlänge von 250 km hat. 11 Tagesetappen von 15 – 30 km sind an Bahnhöfe angeschlossen. Allerdings ist das der Stand von 2005.

Ein Picknickplatz (G) mit Tischen, Bänken und einem schönen Seeblick lädt zum Rasten ein, bevor es weiter geht. Weiter heisst jetzt, den Weg vom See weg zu nehmen, der am Goldfischteich (H) vorbei führt. 

 

Hier findet sich ein großer Gedenkstein für Alexander von Wulffen (1784 - 1861), auf dessen Initiative hin der Stadtpark 1834 entstanden ist. Von Wulffen war Regimentskommandeur in Neuruppin und Begründer des Neuruppiner Verschönerungsvereins. Er hatte übrigens die Idee, das Bollwerk (die Promenade) zu errichten. Das heisst, er hat sein Regiment dazu genommen, das Ufer an der heutigen Promenade zu befestigen. Der Stadtpark, heute ein Baudenkmal, war früher übrigens ein Schießplatz. Der Teich existiert seit 1835.



An einer Bank am See sitzt ein großer Kerl aus Holz (I) und ist mittlerweile ein Zeichen dafür, das alles was tote Materie ist, irgendwann von Würmern und Co zerfressen wird. Auf dem Weg zu diesem Kerl kommen wir an einem Weg vorbei, der zu einem weiteren Kleingartengebiet führt, an dessen Rand der Weg „Am Stadtpark“ entlang geht, parallel führt ein Weg im Stadtpark zur Alt-Ruppiner-Allee, die unser nächstes Ziel ist.



Unterhalb der Straße geht ein Weg entlang, auf dem man recht unbehelligt von Radfahrern mit Hunden laufen kann. Wir halten uns Stadtauswärts und gehen bis zum Volksparkstadion, wechseln dort über die Straße und gehen am Stadiongelände entlang. Hinten bei den gelben Gebäuden können wir jede Menge Schilder lesen, das Hunde dort verboten sind – aber wir wollen ja nicht ins Stadion, sondern nur daran vorbei und stellen dann beim letzten Gebäude fest, das alle Hunde bis auf einen dort verboten ist. Vor dessen Bissigkeit wird nämlich gewarnt.



Weiter geht es über den Trampelpfad, der das Stadion mit der Musikersiedlung verbindet. Wir landen an der Auffahrt zum Stadtbauhof an der Gentzstraße. Von hier aus geht es wieder Richtung Innenstadt, und zwar die Gentzstraße links herunter bis zum Babimost-Ring. Zur besseren Orientierung: real.- . Einmal über die Strasse geht es neben dem Friedhof weiter. Dort in der Ecke ist das, was vom Jüdischen Friedhof (J) noch erhalten geblieben ist. Insgesamt ist der Friedhof an der Wittstocker Allee sehr beeindruckend. Wenn ihr das riesige Holzkreuz (K) seht: dort ist ein Massengrab von 77 Opfern des Todesmarsches, auf den hier in der Gegend auf vielen Tafeln hingewiesen wird. Lediglich von dreien davon ist der Name bekannt. Hinweis: Auf dem Friedhof sind Hunde verboten - allerdings war ich mit meinem gut erzogenen großen Hund an einer 2 Meter-Leine auf dem Friedhof und hatte keine Probleme. Ich hätte es auch bedauert, wegenn dem Hund diese großartige und beeindruckende Anlage nicht kennenlernen zu dürfen. Ich denke, wenn man beachtet, das es ein Ort der Andacht, Ruhe und vor allem auch des Respekts ist und sich umsichtig und eben auch respektvoll verhält, gibt es wenig Probleme. Wer auf 8 Meter-Leine, "mein Hund darf alles!" und "nach mir die Sintflut" steht, möge bitte vom Friedhof runter bleiben!

Auch an der Wittstocker Allee habt ihr wieder die Wahl, einfach die Allee in Richtung Innenstadt zu laufen (1,6 km) oder vor der Bushaltestelle bei der Ostpriegnitz-Ruppiner-Verkehrsgesellschaft über die Strasse zu gehen und dort in die Hans-Grade-Strasse zu laufen, die an einem Teil des ehemaligen Flugplatzgeländes vorbeiführt.

Bild: wikipedia


Hans Grade war übrigens ein Maschinenbauer und Flugpionier. Von der Hans-Grade-Strasse aus führt ein Weg zu den Hangars, diesen nehmt ihr um auf den ausgetretenen Wegen über das Gelände zu kommen. Ein Teil des Geländes, links neben diesem Weg, ist ABGESPERRT. Auch wenn irgendwelche Idioten dort den Zaun demoliert haben: NO-GO-AREA! Munitionsreste, unterirdische Anlage und so weiter gefährden dort eure Sicherheit. Haltet euch auf dem Weg, geht zwischen den beiden Hangars durch und dann seht ihr links hinter dem einen Hangar eine große Sandfläche. Nutzt diese als Weg und orientiert euch dann hinter den Häusern an den Trampelpfaden. Diese führen euch an dem Mast mit dem Storchennest und an einem Goldfischteich vorbei (die Fische dort sind echt neugierig!) und ihr landet zwischen Lilienthal-Ring und Walter-Rathenau-Straße an einer Pferdekoppel (L)

Davor links den Weg hoch bis nach wenigen Metern rechts ein Weg abgeht, der euch bis zur Bahnlinie und einem Übergang bringt. Hier könnt ihr einen Blick auf das Ausbesserungswerk der Bahn (M)  und den alten Bahnhof werfen, der vom Jugendwohnprojekt „Mittendrin“ ersteigert wurde und gerade umgebaut wird.

Nach dem Bahnübergang (N) geht es eigentlich immer den Klappgraben entlang, der vor dem Wall unter der Erde verschwindet. Ihr wechselt über die Kreuzung und seit dann in der Schinkelstrasse, kommt an der Hauptfeuerwache (O)  mit den schönen alten Portalfiguren vorbei, am aktuellen Mittendrin, der Sparkasse (P,auch dieses Gebäude hat wunderschöne Figuren auf der Fassade!) genauso wie am Amtsgericht (Q) vorbei. Haltet die Augen auf und guckt mal nach oben! Findet ihr das Schaukelpferd und die Bauklötze? Rechts führt uns die Karl-Marx-Straße wieder auf den Schulplatz.

Als kurzer Abstecher sei euch sehr ans Herz gelegt, bei der Sparkasse „um die Ecke“ in die Bernhard-Brasch-Straße abzubiegen. Dort gibt es tolle Fresken an den Häusern, auf der Rückseite vom Amtsgericht ein altes Tor – und guckt euch mal die alten Wandlampen am Amtsgericht genauer an! Ich habe es nur durch Zufall gesehen, was die darstellen und finde es total schön! Das Amts- und Landgericht wurde von 1881 bis 1887 erbaut, vorher stand hier das Rathaus. Das erste Rathaus fiel dem Stadtbrand zum Opfer. Interessant finde ich die Geschichte, das dieses erste Rathaus einen Braukeller hatte und dieser so schnell wie möglich nach den Brand wieder den Betrieb aufnehmen sollte um die Menschen mit frisch Gebrautem zu versorgen. Das nachfolgende Rathaus war dann entsprechend größer und prächtiger und vereinte Rathaus und Gerichtsbarkeit unter einem Dach – bis sich die Gerichtsbarkeit über zu wenig Platz beschwerte, es einen Prozess gab und dann geurteilt wurde, das Rathaus wäre der Justiz zu überlassen und die Verwaltung müsse sich neue Räumlichkeiten suchen. Bald darauf wurde das gar nicht mal so alte neue Rathaus umgebaut und erweitert und das Amtsgericht in seiner jetzigen Form von 1881 bis 1887 ist entstanden. (Vielen Dank an Herrn Krohn auch für die Korrektur :-) )

Der alte Zellentrakt ist nach wie vor erhalten, aber ein bisschen umgebaut, immerhin enthalten die Zellen jetzt Büros. Im Sommer sind die Angestellten in dem Gebäude nicht unbedingt zu beneiden, denn wenn es draussen sehr warm wird, herrschen auch in den Räumen dort tropische Temperaturen von bis zu über 30 Grad, die das Arbeiten zum Teil unmöglich machen.