Donnerstag, 8. September 2016

Strecken suchen & finden - "Lass und mal gucken, wo der Weg langgeht..."

Letzten Sonntag wollte ich mit Joey dann endlich mal wieder eine MTB-Tour machen. Eigentlich von Walsleben aus. Aber Walsleben und Sonntags nachmittags ist etwas, was sich bei der Bahn irgendwie nicht so gut verträgt. Nicht schlimm, also bin ich mit Joey von Neuruppin aus Richtung Kränzlin gefahren - und wie gehabt, selbst als er vorne bei der Kränzliner Siedlung auf dem gemähten Grünstreifen hätte laufen können - nein, Asphalt sollte es sein.



Kurz vor dem Ort ist eine Kurve ist und auf der anderen Seite ein Schotterweg. Wenn die Aussicht ist, ansonsten auf Asphalt zu laufen, ist es doch bestimmt interessanter zu gucken, wo der Schotterweg hinführt.

Na ja und dazu kam halt, dass wir voll in Richtung "dunkler Himmel" gefahren wären und der Weg war quasi quer dazu. Während einer kleinen Pause, bei der Joey Wasser aus einer Tüte schlabbern konnte, habe ich dann die Komoot-App gestartet um zu gucken, was die über den Weg so sagt. Die sagte so etwas wie "das ist die Zufahrt zu einigen Windkraftanlagen!". Ah ja. Aber vielleicht geht der ja noch weiter??? Also weiter. Nein, der Weg endete für sich tatsächlich an so einer Windkraftanlage mitten in einem Acker. Also wieder umdrehen - und... Moment... da am Rand von Acker zu Gebüsch, da ist doch etwas!

Ja, da war etwas. 20 Meter weiter führte ein Feldweg wie Zauberei aus dem recht frisch bearbeiteten Acker. Also ganz am Rand gehalten und die 20 Meter das Rad geschoben um zu dem Weg zu kommen. Der führte uns dann an Bahngleisen ein Stück entlang bis zu einem anderen Weg der über die Bahngleise ging und auf der anderen Seite eine Unterführung unter der Autobahn erkennen lies. Sah ja toll aus, der Weg vom Untergrund her sowieso... also los.

Die Unterführung wird zum Viehtrieb verwendet, rundherum ist Weideland und entsprechend war er mit Elektrolitze abgezäunt und wir mussten über am Boden liegende Zaunlitze. Ich habe geschaut, ob die irgendwie mit dem E-Zaun verbunden war, sah nicht so aus, also drüber und gehofft, die ist tatsächlich ohne Strom.



Da der dunkler werdende Himmel darauf hinwies, das es über kurz oder lang regnen würde, haben wir uns dann neben der Autobahn auf den Weg zurück "gen Zivilisation" gemacht. Ich wollte schon immer mal wissen, ob man da lang kommt und wenn ja, wie. Nun weiß ich es und weil es vor uns eine frische Zweiradspur gab, scheinen wir nicht die Einzigen gewesen zu sein, die den Weg nutzen. Nur das wir halt noch nicht genau wussten, wo wir eigentlich landen.

Auf einem langen Stück Grasweg, der wirklich schön zu fahren war, hat Joey dann beschlossen, durchzugaloppieren. Das war absolut klasse und voll der Hammer! Zwei Kurven weiter ging es dann auf den "Weinberg" und da fing Joey an zu schwächeln. Genau in dem Moment kam der erste Blitz runter und es fing an zu tröpfeln. Fand ich nicht so ganz lustig mit dem Blitz... Joey auch nicht, der wollte eigentlich dann quer über den Acker, zur nächsten Versteckmöglichkeit. Durfte er aber nicht. Also hat er sich zusammengerissen und ist die letzten paar hundert Meter noch sehr zügig gelaufen.

Gelandet sind wir dann in Bechlin an der Kirche. Joey hätte sich gerne an die Mauer gedrückt, aber ich fand das doof, schließlich gibt es da ein Buswartehäuschen. Fand er dann auch besser, vor allem weil er sich da unter die Bank quetschen konnte. Ich habe seine Leine vom Rad gelöst und dann fing es auch so richtig heftig an zu schütten und zu gewittern. Nick und ich haben letztens Jahr einige Sacki-Videos  (klick mich, ich bin ein Link & Danke an Sacki für die ganze Arbeit!) zum Thema Waldlaufen geschaut und darunter war dann auch eines "Verhalten bei Gewitter". Ich dachte, wenn das Rad im Wartehäuschen vor uns steht, erhöht sich bei diesem Gewitter unweigerlich die Chance, gegrillt zu werden. Also ein Stück weiter an die Litfasssäule gelehnt und dann saßen Joey und ich fast eine Stunde lang in dem Bushäuschen fest. Meine Fresse, das hat ja gar nicht mehr aufgehört zu grollen, grummeln und donnern! Nach und nach lief dann das Wasser auch ins Buswartehäuschen und Joey lag im Nassen. War ihm egal. Der hat sich so klein gemacht, wie er nur konnte.



Als ich da so festgesessen habe, habe ich darüber nachgedacht, wie das wohl ist, wenn man durch einen Blitz gegrillt wird. Ich habe Nick angerufen, der soll sich keine Sorgen machen und dann kam irgendwann eine Nachricht von meiner Tochter, ob bei uns auch so ein scheiß Wetter wäre und die andere Tochter und mein Mann haben sich eingeklinkt (wir haben einen familiären Gruppenchat dank meiner ältesten Tochter) und so war es ein netter Zeitvertreib. Aber komisch, das in ganz Deutschland so ein scheiß Wetter zu sein schien.

Ich schätze, ich habe später über eine viertel Stunde gebraucht, um Joey zu motivieren, unter der Bank wieder hervorzukommen und das wir weiter fahren - zwar im Regen, aber weiter und nach Hause. Da angekommen klappt es dann meistens ganz reibungslos in solchen Fällen - Junior kümmert sich um den Hund, nimmt ihm das Geschirr ab und rubbelt ihn mit den Hundehandtüchern trocken und ich kann sofort unter die heiße Dusche verschwinden und mich aufwärmen.

Die große Überraschung kam dann aber nach dem Abendessen - es klingelte an der Türe und meine Tochter war da. Einfach so. "Mal eben zu Mama fahren". Wobei "Mal eben" in dem Fall 360 km einfache Strecke sind. Das war total schön!  Auch wenn sie dann meinte, so gegen halb vier müsste sie wieder losfahren um morgens rechtzeitig auf der Arbeit zu sein. Egal. Die Überraschung ist jedenfalls sehr, sehr gelungen. Ich dachte, ich sehe die erst Weihnachten wieder.

Whow, wenn ich merke, das ich irgendwie doch verdammt viel richtig gemacht habe, was meine Kinder anbelangt...



Dienstag, 6. September 2016

Spatzenparty im Sandkasten

Wir waren mal wieder im Gutspark unterwegs. Da stehen jetzt an so ziemlich allen Zugängen Schilder, das es Privatgelände ist und Hunde angeleint werden müssen.



Eigentlich schade, denn sonst war der Gutspark einer der wenigen Orte, wo man den Hund noch frei laufen lassen konnte. Aber ich kann auch verstehen, das die Betreiber von Lebensräume irgendwann schlichtweg die Schnauze voll haben von manchen Hundehaltern, die meinen, sie und ihr Hund hätten Narrenfreiheit. Immerhin ist der Gutshof ein landwirtschaftlicher Betrieb und der Gutspark selbst ein Bereich mit hohem Wildaufkommen. Da sind Konflikte zwischen "der ist dann für eine ganze Zeit verschwunden und beschäftigt", "der tut nix, der will nur mit den Tieren spielen" und durch Hundekot verseuchtem Futter vorprogrammiert. Kein Landwirt möchte sich von Menschen, die er freiwillig sein Gelände nutzen lässt, vorschreiben lassen, wie er zu wirtschaften hat, damit sie es möglichst nah, möglichst billig und möglichst bequem haben, ihren Vierbeiner laufen zu lassen, während er auf den etwaigen Schäden dadurch sitzen bleibt.


Joey als Zughund war also gut ausgelastet und hat sich gefreut, mal wieder im Gutspark zu sein. Im Moment hat das Hofcafe auch noch geöffnet und so gab es dort dann einen ziemlich starken Kaffee und ein nettes Gespräch. Hätte Joey gedurft, hätte er die Zwerghühner aufgemischt, aber er durfte nicht. Wahrscheinlich hat er gedacht: "Scheiß Leine" oder so, keine Ahnung. 



Gegenüber dem Zwergühnergehege befindet sich dort ein Sandkasten für Kinder. Allerdings war der an dem Tag abgedeckt und in den Ecken hatte sich das Regenwasser gesammelt. Wie ihr auf den Fotos seht: Was für ein Fest für die Spatzen! 



Donnerstag, 1. September 2016

Strecken - gesucht, geplant und gefunden


„Hey, wie findest du deine Touren?“ bin ich letzte Woche in einem Kommentar gefragt worden. Es scheint noch (mindestens) einen Zughundesportler hier zu geben und er hat – eigentlich genau wie ich – das Problem mit „pfotenfreundlichen Untergründen“. 




auch so ein "Versuch und Irrtum"-Weg.
Wenn man sich mal durch die Hundeliteratur liest und durch manche Foren, dann wird immer wieder gesagt, wie unglaublich wichtig es doch ist, das Hunde nicht auf Asphalt oder Pflaster laufen, das wäre für ihre Gelenke nicht gut.

Jain. Meine Erfahrung mit Joey und Farino zeigt, dass Hunde selbst wenn sie die Wahl haben zwischen dem, was Menschen „pfotenfreundlich“ und einem glatten aber harten Untergrund wählen können, oft lieber genau das gewählt wird, was Menschen so verteufeln. Gerade heute bei einer Tour über das Klinikgelände habe ich es wieder gesehen – wir sind über den Zebrastreifen an der Fehrbelliner Straße gelaufen und dann geht links ein Weg über die Grünanlage. Joey hatte auf diesem Stück die Wahl auf dem Weg zu laufen, dessen Belag aussieht wie ausgekotzter Eiersalat, auf dem gemähten Rasen – oder auf einem schmalen Streifen Ziegelsteine. Er hat über 70 % der Strecke dort ausgerechnet die ca. 15 cm breiten Ziegelsteine zum Laufen gewählt! Da piekst nichts in die Pfoten, es verirrt sich auch kein kleiner Stein zwischen die Pfotenballen und wenn sie lieber auf dem Asphalt eines viel frequentierten Weges laufen anstatt auf dem Gras daneben, dann mag es zwar nicht gelenkschonend wirken – aber oft ist es pfotenschonender. Denn was an Glas etc. vom Asphalt geschoben wird, landet meistens genau dort. 



Ich denke auch, dass es auch ein Unterschied ist, welchen Schwerpunkt man selbst eigentlich beim Bikejöring hat. Selbst wenn Pferd und Hund dann doch ganz unterschiedliche Pfoten- bzw. Hufgelenke haben – eines bleibt gleich: kein Kutscher würde sein Tier lange Zeit auf Asphalt gallopieren lassen – aber er hat kaum ein Problem damit, Kutschpferde mit Hufeisen einige Zeit locker über die Straßen traben zu lassen. Die Belastung der Gelenke steigt mit der Geschwindigkeit (womit wir eigentlich auch schon wieder bei kinetischer Energie wären, siehe letzten Beitrag...) und der Dauer/Distanz. Danach ist der Untergrund auszuwählen.

Strebe ich das Bikejöring auf Geschwindigkeit an, wäre es fatal, den Hund auf Asphalt auf Geschwindigkeit zu trainieren. Schon die Fußfolge macht klar, dass dabei enorme Kräfte auf die Gelenke einwirken, die ihren Dämpfung im Untergrund brauchen. Mittlerweile habe ich fast alle europäischen YouTube-Videos durch. Unterteilen kann man sie vor allem in Wettkampf / Wettkampftrainings-Videos und Freizeitsportler „just for fun“. Bikejöring-Wettkämpfe haben vordefinierte Streckenlängen und die sind unter 10 Kilometer. Ich glaube, die längste Strecke ist etwas unter 8 Kilometer, oft sind die Strecken zwischen 3 – 5 Kilometer. Das kann ein Hund mit viel Training durchgallopieren. Einer der Profihundesportler, Herr Obermair, erklärt in einem Video, er erreicht mit seinen Hunden zum Teil Geschwindigkeiten bis 50 km/h. Das halten Hunde nicht lange, aber sie können es je nach Strecke, Training und Gespannteam erreichen. Der hat einen Transporter, da sind die Hunde drin und die Fahrräder drauf. Das ist dann natürlich super, weil man mit dem Ding bis an Strecken heranfahren kann, die dann einen fast durchgehend pfotenfreundlichen Untergrund bieten.



Die Karte der Komoot-App, die ich z. B. auf dem Smartphone habe.

Viele „Just for fun“-Bikejörer haben das aber nicht. Die starten von zu Hause aus und dann sieht man auch in den Videos, wie sie auch lange Strecken über Asphalt oder Beton fahren, bis sie einen Feld-, Wald- oder Wiesenweg erreichen und dann die Hunde oft auch an Tempo zulegen. Für mich war das recht beruhigend. Denn es zeigt mir, ich bin mit meiner Problematik, nun einmal den Hund und das Rad nicht erst irgendwo in ein Auto zu packen um dann zum Wald zu fahren und dort alles wieder auszupacken und zu starten, nicht alleine. Da es mir nicht um höhere Geschwindigkeiten und Wettkämpfe geht, sondern eher um Spaß an der Sache und Joeys Auslastung, sind wir also eher so ein Distanzteam. Das also vorweg. 


Open Cycle Map
Wie finde ich aber nun meine Strecken? Ich mag Landkarten. Ich kann mich lange über eine Karte aus Papier beugen und mir die Wegeverläufe ansehen und überlegen, wie es da wohl dann in natura aussieht (das manche Dinge auf Karten besser aussehen als in natura gehört dann zum Lerneffekt dazu...). Wird die Planung einer Tour etwas konkreter, gucke ich mir die Strecke oft auch auf google-maps als Satellitenbild an. Das ist ebenfalls schon mal relativ hilfreich um einen ersten Eindruck zu bekommen, was mich da so erwartet. Aber viele Wege die mit Hund vor dem Rad recht gut zu fahren sind, entdecke ich eigentlich durch „Versuch und Irrtum“ (oder auch ausprobieren genannt) oder dadurch, dass mir jemand irgendwann mal den Weg gezeigt oder davon erzählt hat. Je länger ich Joey vor dem Rad habe, desto größer wird unser Radius und desto mehr Strecken stehen und letztlich zur Verfügung, die einen Mix aus hartem und weicherem Untergrund bieten. Die App „Komoot“ bietet auch die Möglichkeit, sich Strecken nach bevorzugtem Untergrund anzeigen zu lassen – und man bekommt viele – zum Teil gut bebilderte – Streckenvorschläge von anderen Nutzern in ganz verschiedenen Gegenden. 

Vorschläge von Komoot.de

Im direkten Stadtumfeld bieten sich als Streckenmix dann Touren durch den Gutspark und darum herum an. Toll fand ich auch die Tour von dort aus über Feldwege bis an den Fahrradweg vor Treskow. Das hat richtig viel Spaß gemacht, dort mit Hund und Rad langzufahren, war aber auch etwas anstrengend.


Ebenfalls oft bin ich an der Mesche unterwegs, kurz hinter dem Wendekreis fängt die erdige Schlaglochpiste an, die um das Kleingartengelände herumführt. An einer Kreuzung hinter dem Gelände hat man die Wahl ob man weiter stadtauswärts auf einem Betonplatten-Weg fährt, sich geradeaus auf die Frage einlässt, ob der Wiesenweg durch grasende Rinder blockiert ist oder man ihn bis in die Kränzliner Siedlung befahren kann – oder man biegt halt links ab um wieder auf der Mesche zu landen. Wenn nicht viel los ist, fahre ich auch Wege durch das Kleingartengelände, weil die zum Training einfach schön für die Hundepfoten sind. Aber gerade im Sommer ist dort eigentlich zu viel los und überall gehen Hunde die Zäune hoch. Fürs Training ist das doof. Ich zeige euch aber anhand des Gebietes verschiedene Karten zur Streckenplanung.



hier die Open street map (OSM) von dem Gebiet

Der Stadtpark und -wald bietet auch mehr als den Uferwanderweg und ist von der Innenstadt aus durch das Kleingartengelände dort gut zu erreichen und zum Teil einfach enorm abenteuerlich zu fahren (aber das macht ja auch einen Teil des Reizes aus...).

Auch eine wirklich tolle Strecke gibt es auf der anderen Seeseite, über den Seedamm und dann rechts den Uferweg bis zur Badestelle, hoch zur Straße und dort rechts halten bis zur Landstraße. Hier links bis zur Badestelle an der Lanke – und gegenüber in den Feldweg ein. Hinter der Eisenbahnbrücke wieder links halten und bis Nietwerder fahren. Dort wieder links, und dann hat man die Möglichkeit direkt hinter dem Ort rechts abzubiegen, muss einen Hof passieren – um auf einem Feldweg bis nach Gildenhall zu fahren, falls man nicht den Radwege nutzen möchte.

Jede Strecke ist letztlich ein Mix aus ganz verschiedenen Untergründen, die verschiedene Geschwindigkeiten ermöglichen (so der Hund das möchte) und mehr oder minder lang und schwer zu fahren sind. Aber Spaß machen sie eigentlich alle.


Hier das Satellitenbild von google maps aus dem Gebiet

Alle hier gezeigten Kartenausschnitte habe ich von Komoot rausgezogen. Wie ihr seht, sieht jede Karte etwas anders aus und ist schon fast eine Wissenschaft für sich. Mit etwas Übung bekommt man es aber gut hin, sich auf den Karten zurecht zu finden.

Was man auch sieht: auf dem Satellitenbild kann man zwar schon viel erkennen, aber es lässt sich noch weiter vergrößern. Dann sieht es so aus:




Und hier kann man dann ziemlich gut erkennen, was für Wege es sind und zum Teil auch, ob die überhaupt real befahrbar sind. Denn auf den Übersichtskarten sind mitunter Wege und auch Wegeverbindungen verzeichnet, die in der Realität so nicht unbedingt existieren. Oder einfach Privatwege von Bauernhöfen aus sind, die aber auf der Karte aussehen wie nutzbare Wanderwege.

Hierzu auch ein Beispiel aus dem Gebiet da oben:




Hier ist auf dem Satellitenbild ein Bahnübergang für Fußgänger zu sehen. Mitten im fast Nirgendwo gibt es also einen Weg für Fußgänger über die Bahn... interessant!





Hier ist der gleiche Kartenausschnitt auf der üblichen Komoot-Karte zu sehen. Aha, da ist tatsächlich ein Weg über die Bahn und bei den Bäumen!





Der Ausschnitt via Open Street Map etwas größer und für euch zur Orientierung oben die Markierung vom Bauernhof. Tatsache! Da geht ein Weg über die Bahnschienen und von hinten in die Kränzliner Siedlung! Boah! Sogar auf der Strecke zwischen Bahn und Goethestraße ein Wiesenweg!

Tja... nur das der nicht immer befahrbar ist, sondern auch mal abgesperrt ist, weil dort Rinder weiden. Sonst ist es ein netter und sehr pfotenfreundlicher Weg. Man darf sich halt nur nicht darauf verlassen, den tatsächlich jederzeit nutzen zu können.