...und mal schauen, was 2014 so alles bringt. Erst einmal, das ich derzeit keine Bilder mehr ohne großen Umweg einfügen kann, weil bei blogspot irgendetwas geändert wurde... sehr doof.
Die erste Woche hier war schon ganz
interessant und hat einen tiefen Einblick in einen Teil der
ehemaligen DDR-Geschichte gegeben. Gerade, wenn man davon ausgehen
sollte, das bestimmte Dinge doch eigentlich vorbei sind, stellt sich
heraus, sie schwappen immer wieder hoch. Das, was man anprangert weil
man es als Unrecht empfindet, wenn es gegen einen ist, ist immer ganz
angenehm, wenn man es im Bedarfsfall selbst anwenden kann um
vermeintlich besser da zu stehen.
Was gab es noch? Einige interessante
Hunderunden, es hat sich ja doch ein bisschen was getan, während wir
weg waren. Nicht nur, das viele Baustellen jetzt weg sind, auch im
Geschäftsleben hat sich ein bisschen etwas getan und so wird der
große vierbeinige Ladenhüter aus Spanien, der hier am Schulplatz
auf Frauchen und Laden aufgepasst hat, jetzt wohl nur noch aufs
Frauchen aufpassen, weil der Laden aufgegeben wurde.
Die Buddelei auf dem Gehweg am
Tempelgarten ist auch schon etwas länger vorbei – leider hat sich
mein Wunsch nicht erfüllt, das dabei die schräge Granitplatte
direkt an der Kommunikation auch „eben“ gerade verlegt wird und
damit eine nicht unerhebliche Gefahrenquelle, gerade wenn es glatt
wird, beseitigt wird. Schade. Ich hoffe, es bricht sich dort niemand
die Knochen.
Bei einer längeren Hunderunde haben
wir uns dann auch mal die Skateranlage etwas genauer angeschaut, die
zum Teil so kaputt ist, das es für Skater mit den kleinen Rollen
richtig gefährlich werden kann.
Als Nick mit der Jugendfeuerwehr auf
dem Landesjugendfeuerwehrzeltlager in Delmenhorst war, hatten wir
dort das Glück, dass das Sanizelt direkt vor einer Skateranlage war.
Nick hatte sein Therapierad mit, das recht stabil gebaut und und in
der Konstellation Sanizelt direkt vor der Skateranlage haben wir sie
dann ein bisschen genutzt. Das Interessante für einige andere
Teenies war dann aber, das sie erst dachten, so ein Fahrrad mit drei
Rädern, das ist ja „pffffffft!“ - bis sie es selbst ausprobiert
haben. Wobei – hätte ich damals nicht vorher einen Bericht von
Aaron „Wheelz“ Fotheringham gelesen, wäre ich wohl nie auf die
Idee gekommen mit dem Therapierad auf einen Skaterplatz zu gehen.
Hier ein youtube-Video von ihm.
Am Sonnenufer hat sich auch was getan, dort sieht der Regenwasserablauf jetzt saniert und so aus:
Vor drei Monaten war er noch wildromantisch zugewuchert...
Am Sonnenufer hat sich auch was getan, dort sieht der Regenwasserablauf jetzt saniert und so aus:
Vor drei Monaten war er noch wildromantisch zugewuchert...
Farino hat eine neue Freundin. Sie
heisst Enchilada und ist noch ganz jung. Klein ist sie nicht
unbedingt, sie ist etwa so groß wie Joey. Enchi möchte auch immer
gerne mit Joey spielen - aber der hat vor ihr Angst. Beim ersten Mal
hat er dann zwar irgendwann auch mit ihr ein bisschen rennen gespielt
– aber dann hat es geknallt und er ist abgehauen, was natürlich
nicht so toll ist. Jetzt bleibt er an der Leine, wenn Farino und
Enchi rumtoben. Meistens sitzt er dann sehr majestätisch auf seinem
Hinterteil und guckt weg. So nach dem Motto: „Wenn ich die nicht
sehe, dann ist die nicht da!“. Sie ist aber doch da und tobt mit
Farino herum und guckt ab und an, ob Joey nicht doch mal... nein,
will er nicht. Da er nicht vor allem, was ihm Angst macht, wegrennen
kann (und vor allem auch nicht darf), muss er halt lernen, Enchis
Anwesenheit auszuhalten. Wer immer vor allem ausweicht, das er doof
findet, lernt nie, mutig zu sein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für den Kommentar. Er wird nicht sofort zu sehen sein, weil ich erst noch schauen möchte, ob es tatsächlich ein Kommentar ist oder ob es Werbung aus Nigeria und Co ist.